Der Wald übt seit jeher eine besondere Faszination auf den Menschen aus. Er ist nicht nur Lebensraum für unzählige Pflanzen und Tiere, sondern auch ein Ort der Stille, der Erholung und der Inspiration. Der Duft von feuchtem Moos, das Rascheln der Blätter im Wind und das geheimnisvolle Spiel von Licht und Schatten zwischen den Bäumen wecken in uns eine tiefe Verbundenheit zur Natur. In meinem Artikel gebe ich dir einen Überblick über diese magische Welt, wobei Zahlen, Daten und Fakten nicht zu kurz kommen. Wusstest du, dass schon ein einziger Löffel Waldboden mehr Organismen beherbergt, als Menschen auf der Erde leben? Freue dich auf eine spannende Reise durch den Wald.
Die Funktionen des Waldes
Millionen von Menschen gehen täglich in den Wald. Neben Spaziergänger und Wanderern kommen in den letzten Jahrzehnten vermehrt Erholungssuchende mit neuen Aktivitäten in die Wälder. So begegnen sich Reiter, Radfahrer, Geocacher, Kletterer und weitere Freizeitnutzer in den heimischen Wäldern. Anreiz für einen Waldbesuch bieten oftmals spezielle Einrichtungen wie Rastplätze, Wildgehege, Lehr- oder Trimm-Dich-Pfade. Für die einen ist der Wald Erholung, für die anderen ihr Arbeitsplatz. Allein der Bereich der Forstwirtschaft beschäftigt in Deutschland circa 68.000 Menschen. In Deutschland werden jedes Jahr ca. 60 Mio. Festmeter (Kubikmeter) Holz eingeschlagen.
- Lebensraum
- Klimaschutz
- Luftfilter
- Wasserspeicher und Trinkwasserfilter
- Bodenschutz und Hochwasserschutz
- Rohstofflieferant
- Erholung
- GesundheitsTourismus (Mehr Infos hier per PDF)
Im Bundeswaldgesetz in § 2 wird Wald folgendermaßen definiert: Wald im Sinne dieses Gesetzes ist jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche. Als Wald gelten auch kahlgeschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege, Waldeinteilungs- und Sicherungsstreifen, Waldblößen und Lichtungen, Waldwiesen, Wildäsungsplätze, Holzlagerplätze sowie weitere mit dem Wald verbundene und ihm dienende Flächen.
Der Wald in Zahlen: Deutschland
Deutschland ist eines der waldreichsten Länder der Europäischen Union. Fast ein Drittel ist von Wald bedeckt (rund 11.4 Mio. Hektar der Landesfläche). Knapp ein Viertel des Waldes (24 Prozent der Fläche) ist älter als 100 Jahre. Dabei ist die Fichte eine der wichtigsten Baumarten für die Forstwirtschaft. Sie war bisher in Deutschland die dominierende Nadelbaumart, doch bedingt durch Stürme, Dürren und die massenhafte Vermehrung des Borkenkäfers ist diese in den letzten Jahren deutlich zurück gegangen. Mit 79 Prozent Flächenanteil sind Mischwälder die prägende Form. Die Landesflächen von Hessen und Rheinland-Pfalz sind fast zur Hälfte mit Wald bedeckt, so dass diese beiden Bundesländer die waldreichsten Deutschlands sind. Der älteste Baum in Deutschland ist eine Sommerlinde. Sie ist rund 1200 Jahre alt und steht in Hessen.
Deutscher Baum des Jahres 2024: Die Mehlbeere
Die echte Mehlbeere (Sorbus aria) ist ein Laubbaum und steht gerne im Licht. Deshalb kommt sie bei uns in den Wäldern eher selten vor. Die Hauptvorkommen der Mehlbeere liegen in den Alpen mit Vorbergen, wo sie bis in 1.500 m Höhe gute Wuchsbedingungen findet. Aufgrund ihres tiefen Wurzelsystems erträgt sie trockene Perioden und wird in Zukunft bei der Begrünung von Städten und als Alleebaum eine noch größere Rolle spielen. Sie wächst sehr langsam und wird an den meisten Standorten nicht höher als zwölf bis fünf- zehn Meter. Ab Mitte Mai blüht sie mit weißen, leicht cremefarbigen Blüten. Daraus entwickeln sich im August auffällige Früchte, die sogenannten Mehlbeeren. Botanisch korrekt wäre es, die Früchte als Apfelfrüchte zu bezeichnen. Denn wie beim Apfel ist die eigentliche Frucht lediglich das sogenannte Kerngehäuse.
Verwendung der Früchte
… in der Küche?
Die roten Äpfelchen mit dem mehlig-süßen Geschmack sind nicht giftig. Sie können zu Mus, Marmelade, Kompott, Obstkuchen, Saucen, Suppen oder zum Aromatisieren von Likören genutzt werden. Sie werden gerne mit säurehaltigen Früchten wie Quitten und Äpfeln kombiniert.
Waldpädagogische Programme in Deutschland
Von der Erlebniswanderung über die Waldschule und Bildungszentren bis zum Waldgeburtstag – das waldpädagogische Angebot in Deutschland ist groß. Die Waldpädagogischen Programme findest du hier.
Der Wald in Zahlen: Österreich & Schweiz
In Österreich ist rund die Hälfte mit Wald bedeckt (ca. 4.0 Mio. Hektar der Landesfläche). In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche täglich um 6 Hektar zugenommen. Das spiegelt sich auch in der Hauptstadt des Landes wieder: Wien wurde im Jahr 2016 aufgrund des hohen Waldanteils zur „European Forest City“ ausgezeichnet. Die häufigsten Baumarten auf die Fläche bezogen sind in Österreich sind Fichte, Lärche und Kiefer. Das waldreichste Bundesland ist die Steiermark mit 62%, gefolgt von Kärnten (61%), Salzburg (52%) und Oberösterreich (42%).
Mit der Geodatenplattform WALDATLAS wurde vom österreichischen Landwirtschaftsministerium die erste interaktive Kartensammlung zu bundesweiten, qualitätsgesicherten und kostenlosen räumlichen Darstellungen im Wald präsentiert.
In der Schweiz ist ein Drittel der Fläche bewaldet (rund 1.3 Mio. Hektar der Landesfläche). Besonders waldreich sind die Alpensüdseite (50% bewaldete Fläche) und der Jura (49% bewaldeter Fläche). Die drei häufigsten Bäume sind Fichte, Buche und Weisstanne. Sie machen fast 80% der Landesfläche aus. Der Wald in der Schweiz hat zudem eine wichtige Aufgabe: Der sogenannte Schutzwall schützt die Bevölkerung aber auch die Tiere und Infrastruktur vor Lawinen, Steinschlag, Hangrutschen oder Überschwemmungen. Die ältesten Bäume der Schweiz (Eiben) werden auf etwa 1.500 Jahre geschätzt.
Österreichischer Baum des Jahres 2024: Die Eiche
Eichen sind in der nördlichen Hemisphäre weit verbreitet, insbesondere in Europa, Nordamerika und Asien. Zu den bekanntesten Arten gehören die Stieleiche, Traubeneiche, Flaumeiche und Sumpfeiche. Nach der Buche ist die Eiche (Quercus) der am weitesten verbreitete Laubbaum in Deutschland und wächst hierzulande auf einer Fläche von 1,1 Millionen Hektar. Eichen sind unter anderem Symbole für Kraft, Stärke, Weisheit, Wahrheit und Ewigkeit. Sie werden älter als alle anderen europäischen Baumarten. Man geht davon aus, dass sie bis zu 1000 Jahre alt werden können. Ihre dichten Kronen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren. Wusstest du, dass rund 400 Schmetterlinge, 100 weitere Insekten und 1.377 Käferarten auf die Eiche angewiesen sind? Die Früchte, die Eicheln, sind durch ihren hohen Anteil an Stärke zwar nahrhaft, aber wegen der Bitterstoffe für den Menschen ungenießbar und giftig. Eichen sind zudem für ihre tiefen Wurzelsysteme bekannt, die den Boden stabilisieren und die Wasserversorgung verbessern. Sie wirken als natürliche Wasserspeicher, indem sie Niederschläge aufnehmen und langsam an die Umgebung abgeben. Dies hilft, Überschwemmungen zu verhindern und das lokale Klima zu stabilisieren.
Verwendung in der Naturheilkunde
Äußere Anwendung bei Wunden
Die Verwendung der Eichenrinde hat in der Volksheilkunde eine lange Tradition. Die Rinde der Eiche enthält viele Gerbstoffe, die zusammenziehend oder auch blutstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend wirken. Eichenrindensitzbäder nimmt man bei Hämorrhoiden, Gebärmutterentzündung sowie zur Behandlung von Hautunreinheiten und Ekzemen.
Innere Anwendung bei Durchfall
Ein Tee aus Eichenrinde kann bei Durchfall helfen, allerdings empfinden viele Menschen den Geschmack wegen des hohen Gerbstoffgehalts als unangenehm. Daher ist die äußerliche Anwendung weiter verbreitet.
Das wertvolle Eichenholz
- Es spielt eine entscheidende Rolle in der Herstellung von Wein und Whisk
- Es ist sehr flexibel, stabil und hart.
- Als Hartholz hat Eiche eine hohe Wasserbeständigkeit. Historisch wurde die Stieleichenholz deshalb im Schiffbau verwendet.
- Des Weiteren ist Eichenholz resistent gegen Schrumpfung. Deswegen wird es für den Tür- und Fensterrahmenbau verwendet.
Waldluft – Gesundheit für unser Immunsystem
Inzwischen ist durch Forschungsergebnisse bekannt, dass die botanische Duftstoffe der Bäume eine positive Wirkung auf uns Menschen haben: die sogenannten Terpene. Die Bäume nutzen diese Duftstoffe u.a. als Kommunikationsmittel untereinander, um zum Beispiel Artgenossen vor gefräßigen Insekten zu warnen. Besonders intensiv ist dieser typische Waldgeruch in einem Nadelwald mit vielen Kiefern, Fichten und Tannen. Forscher der Nippon Medical School in Tokio wiesen zudem die Stärkung des Immunsystems nach einem längeren Aufenthalt im Wald nach: Sie belegen, dass terpenhaltige Luft die Produktion von Immunzellen im Blut steigert. Unter Laborbedingungen haben Terpenoide die Fähigkeit, Krebszellen zu zerstören. Ein Waldbesuch wirkt demnach wie eine gesundheitsfordernde Behandlung. Insbesondere bei Schlafstörungen, depressiven Gedanken, psychischen Belastungen oder der Aufmerksamkeitsstörung kann das Waldbaden eine wohltuende Wirkung haben. Nach Regen und Nebel und vor allem im Sommer ist die Konzentration der Terpene im Wald am höchsten.
Waldbaden. Die positive Wirkung des Waldes
Waldbaden hat seinen Ursprung in Asien. In Korea und Japan hat die Erholung im Wald eine jahrzehntelange Tradition. 1982 wurde das Waldbaden in Japan erstmals als staatliches Gesundheitsprogramm eingeführt. Heute ist das Waldbaden sogar eine anerkannte Stress-Management-Methode. Doch was für eine positive Wirkung hat ein Wald auf uns? Und warum? Das erfährst du alles hier.
Walddüfte & ihre Wirkung
Baum | Duftwirkung | Anwendung in der Naturheilkunde bei… |
---|---|---|
Fichte | Schärft den Fokus und die Konzentration | Erkältungs- und Muskelbeschwerden |
Kiefer | Ausdauer, Konzentration, Stresslösend | Erkältungsbeschwerden, Schlaf |
Lärche | Stärkt Selbstvertrauen | Pflege kleiner Wunden |
Tanne | Entspannung, Stresslösend | Erkältungsbeschwerden |
Wacholder | Konzentration | Beschwerden der Harnwege und nervöser Anspannung |
Der Waldboden – ein einzigartiges Ökosystem
Ein natürlich gewachsener und intakter Waldboden ist von unschätzbarem Wert, denn er sorgt für sauberes Trinkwasser, schützt vor Hochwasser, ist Lebensraum unzähliger Organismen und ist ein Kohlenstoffspeicher, was im Zusammenhang mit dem Klimawandel von Bedeutung ist. In den meisten Europäischen Ländern sind die Böden rund 10.000 Jahre alt, denn ihre Entwicklung begann mit dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit. Waldboden ist keine kompakte Masse, sondern ein offenes und poröses System aus organischen und mineralischen Partikeln, Bodenlebewesen, Wurzeln, Luft und Wasser. Der Boden ist eines der am dichtesten besiedelten und artenreichsten Biotope überhaupt. Allein in einem Gramm trockenen Boden leben nach Schätzungen von Fachleuten etwa zehn Milliarden Bakterien von über 1.000 verschiedenen Arten. Laborstudien mit Basilikum lassen zudem vermuten, dass eine Pflanze umso besser gedeiht, je mehr Bakterien im Boden vorhanden sind und je breiter das Artenspektrum ist.
Die Bildung von einem Zentimeter Boden kann bis zu 100 Jahre dauern.
Flechten & Moose – Worin besteht der Unterschied?
Als Flechte bezeichnet man eine Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilz und einem (oder mehreren) Photosynthese betreibenden Partner (Alge/n oder Bakterie/n). Der Pilz erhält von den Algen/Bakterien, die Fotosynthese betreiben, Nahrung und im Gegenzug liefert der Pilz Mineralstoffe aus dem Substrat (Gestein, Rinde,..) und bildet Pigmente, die die Algen/Bakterien vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen. Flechten sind überwiegend an trockenen Standorten wie Steinen oder an Bäumen zu finden. Sie breiten sich mittels einzelliger Sporen aus, die der Wind über weite Strecken treibt.
Moose dagegen sind eigenständige Pflanzen und kommen meistens, auf feuchten bis nassen Standorten vor. Vor rund 400 Millionen Jahren entwickelten sich die Moose, die neben den Farnen zu den ältesten Pflanzen der Erde gehören. Sie sind in der Lage in kurzer Zeit große Mengen an Wasser aufzunehmen und wieder abzugeben, um effektiv Fotosynthese zu betreiben. Allein in den deutschen Wäldern kommen fast 700 Moosarten vor.
Raffinierte Pflanzen – Sie können kommunizieren?
Botanische Hinweise legen nahe, dass Pflanzen durch eine Reihe verschiedener Kanäle kommunizieren. Sie tun dies mit Hilfe von Geräuschen, Gerüchen, Chemikalien, Magnetismus, Elektrizität und Licht. Und zwar sowohl über ihre Blätter als auch über ihre Wurzeln. Das ist nicht neu. Bereits der grosse Evolutionsforscher Charles Darwin beschrieb, dass sich die Wurzelspitzen der Pflanzen verhielten, als hätten sie ein Gehirn. Die kanadische Forstwissenschaftlerin Suzanne Simard von der Universität British Columbia hat als erste nachgewiesen, dass Bäume in einem Wald über eine Art Netzwerk miteinander verbunden sind. Fehlen einem Baum Nährstoffe, versorgen ihn die anderen Bäume über das Wurzelnetzwerk. Grundlage sei der ständige Austausch der Bäume mit Pilzen, die über ein feines Wurzelgeflecht miteinander verbunden sind. Forscher schätzen, dass bis zu 90 Prozent aller Landpflanzen in Symbiose mit solchen Pilzen leben, zumindest aber die Voraussetzungen dafür erfüllen.
Möchtest du noch mehr darüber erfahren? Dann findest du hier den ganzen Artikel.
3 Magische Wälder in Europa entdecken
Der Ahornboden: Naturjuwel im Karwendel
Der wildromantische Ahornboden liegt im österreichischem Karwendel. Der landschaftlich beeindruckende Talschluss ist berühmt für seine knorrigen Ahornbäume, die bis zu 600 Jahre alt sind. Sie stehen vereinzelt auf den sanften Wiesenhügeln in krassem Gegensatz zu den schroff Felsen im Hintergrund.
Skiathos: Zauberwald und Heilkräuter
Der berühmte Trail 09 und 11 führt dich auf Skiathos. Durch unberührte Landschaften, schattige Täler und mystische Wälder. Dabei wirst du zahlreiche Berg- und Heilkräuter finden. Abgelegene Natur und traumhafte Ausblicke erhaschen. Die Insel umfasst ein großes Angebot an Naturvielfalt.
Madeira: Der Feenwald
Der Feenwald liegt im Gebiet Fanal im Nordwesten der Insel und ist Teil des großen Lorbeerwaldgebietes auf Madeira. Er ist weniger dicht bewachsen als andere Waldgebiete auf der Insel. Dennoch ist er ein interessantes Ausflugsziel, denn der Wald liegt in einem alten Vulkankrater.
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Weiterführende Literatur & Quellen:
BAFU (Hrsg.) 2023: Jahrbuch Wald und Holz 2023. Bundesamt für Umwelt, Bern. Umwelt-Zustand Nr. UZ-2324-D: 108 S.
BZFE: Vogelbeeren: giftig, ungeniessbar oder essbar? www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2021/august/vogelbeeren-giftig-ungeniessbar-oder-essbar/ (10/2024)
Freizeitwald: Fakten zum Schweizer Wald, https://www.freizeitwald.ch/de/wald/schweizer-wald/fakten-zum-schweizer-wald#:~:text=31%25%20der%20Schweizer%20Landesfläche%20oder,unverzichtbarer%20Erholungsraum%20für%20den%20Menschen. (Abgerufen 10/2024)
GEO, Heilsame Duftstoffe: Wie Bäume unser Immunsystem stärken, https://www.geo.de/natur/oekologie/21200-rtkl-heilsame-duftstoffe-wie-baeume-unser-immunsystem-staerken (Abgerufen 10/2024)
LWF Bayern: Quercus Arten und ihre Verwendung, https://www.lwf.bayern.de/mam/cms04/wissenstransfer/dateien/w75_quercus-arten_verwendung_in_der_naturheilkunde_bf_gesch.pdf (Abgerufen 10/2024)
Nationalgeographic: Wunderwelt Wald, https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/04/wunderwelt-wald-13-ueberraschende-fakten-ueber-waelder-in-deutschland (Abgerufen 10/2024)
Planet Wissen: Bäume, https://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/baeume/index.html (Abgerufen 10/2024)
SDW: PDF Faltblatt: Die Mehlbeere, https://www.sdw.de/fileadmin/Bundesverband/01_Dateien/Infoblätter/Faltblatt_Mehlbeere.pdf (Abgerufen 10/2024)
Süddeutsche Zeitung: Bildband Eichen, https://www.sueddeutsche.de/wissen/bildband-eichen-sollst-du-suchen-1.2844334 (Abgerufen 10/2024)
Waldschweiz: Zahlen und Fakten, https://www.waldschweiz.ch/de/wissen/schweizer-wald/zahlen-und-fakten (Abgerufen 10/2024)
Wohlleben, P., & Ibisch, P. L. (2023). Waldwissen: Vom Wald her die Welt verstehen. Erstaunliche Erkenntnisse über den Wald, den Menschen und unsere Zukunft-Das umfassendste Buch zum Thema Wald–Standardwerk. Ludwig.
Waldwissen.net: Die Mehlbeere – Baum des Jahres 2024, https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-mehlbeere-baum-des-jahres-2024 (Abgerufen 10/2024)